Männerschnupfen in Huangshan

Wir sind für viel Geld im Highspeed-Train quer durchs ganze Land gefahren – nicht etwa, wie man meinen könnte, um uns die angeblich wunderschönen „Gelben Berge“ anzusehen – sondern vielmehr um Romans Männerschnupfen auszukurieren. Wir haben 4 Tage lang einfach gar nichts gemacht (bzw. machen können). Nicht mal Fotos von der charmanten Altstadt Tunxi. Ok, gegessen haben wir viel (und gut!) und Eva hatte das ein- oder andere Bierchen vom Bierfachverkäufer um die Ecke, wo es die große gekühlte Flasche Tsingtao um unglaubliche 3rmb (0.38€) gab. Die gute Nachricht ist: wir haben’s beide überlebt UND wir hatten eine Erkenntnis: wir reisen zu schnell. Ab sofort wollen wir es langsamer angehen lassen und keine so großen Strecken mehr zurücklegen, um Geld und Energie zu sparen.

Wieder gesund geht’s ein letztes Mal quer durchs ganze Land weiter nach Fenghuang.
14.08.2018 – 17.08.2018
 

4 Gedanken zu „Männerschnupfen in Huangshan“

  1. Liebe Eva!

    So einen „Männerschnupfen“ darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen!
    Da brauchts gaaaanz viel Geduld und Pflege, dass der schwerst erkrankte Mann
    wieder gesund wird. Ansonsten können da bleibende Schäden entstehen!!!

    Hoffentlich seids beide gesund – lg die medien-jägers

    1. Liebe Medien-Jäger!

      Dessen bin ich mir durchaus bewusst und ich habe alles in meiner Macht stehende gegeben! So wie ich es im Moment einschätze sind keine bleibenden Schäden entstanden … das Bier zumindest schmeckt dem Herrn wieder …

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