Nach Bac Ha sind wir eigentlich nur gereist, weil wir uns am Markt, der jeden Sonntag stattfindet und einer der größten der Region ist, einen Wasserbüffel kaufen wollten 😉 Leider mussten wir schnell feststellen, dass so ein Büffel (auch ein kleiner), unser Budget sprengen würde. Hunde, Hühner und Schweine waren uns irgendwie zu langweilig, also bleibt‘s bei einem Schlüsselanhänger und einem Armbändchen 🙂
Der Markt ist so unglaublich bunt und lebendig, wir können gar nicht genug kriegen und drehen eine Runde nach der anderen durch die Straßen der Stadt und beobachten die Einheimischen beim Kaufen und Verkaufen.
Am späten Nachmittag ist der ganze Trubel wieder vorbei, Tiere und Waren werden nach Hause gebracht und der kleine Ort Bac Ha verfällt wieder in den Tiefschlaf … bis zum nächsten Sonntag …
24.11.2018 – 26.11.2018
Hi! Warum bitte einen Wasserbüffel???? Ihr wollt doch nicht etwa sesshaft werden ;)??
Ich bin von den Stoffen und Kleidern der einheimischen Frauen begeistert!
Ich wünsche euch eine gute Weiterreise – in den Advent…
Liebe Grüße
Nein, nein, natürlich einen Reise-Wasserbüffel! Extrem praktisch zum Rucksack tragen und für kleine Strecken kann man den auch reiten. Außerdem könnten wir anfangen, unseren eigenen Käse zu produzieren, das Einzige, was wir kulinarisch vermissen.
…und ich dachte schwarzbrot und speck…
Hallo Eva,
bei deinen Reiseerzählungen und den tollen Fotos ist das Fernweh sofort zurück! Lasst’s es euch gut gehen!
…und falls Sulawesi auch noch am Plan ist, da sind die Wasserbüffel vielleicht etwas günstiger.
Hey Markus,
man findet selten wen, der sich mit Wasserbüffelpreisen auskennt, danke für die Info 😉
Dein Blog scheint eine Goldgrube für Reisegeheimtipps zu sein, wirklich spannend was du schon alles gemacht hast! Ich hoffe du kannst auch bald wieder losstarten …